Immer mehr Fahrzeuge werden mit Elektromotoren angetrieben. Im Hochvoltspeicher wird die Energie zum Antrieb des Motors gespeichert. Die Antriebsbatterien sind an unterschiedlichen Stellen im Fahrzeug verbaut. Sie bestehen aus Metall oder Kunststoff, die Oberfläche ist glatt oder strukturiert.
Die Vermeidung von Schäden durch elektromagnetische Wellen ist ein zunehmend wichtiges Thema in der Elektronikindustrie. Denn im Automobil werden immer mehr elektronische Komponenten verbaut. Dadurch ist die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) aufwendiger zu gewährleisten.
Ladungsübertragungen entstehen durch elektrostatische Aufladung, also die Trennung oder Reibung zweier Materialien. Aber auch Komponenten, die selbst Spannung führen wie Kabel, Gehäuse oder Platinen, können einen Überschlag verursachen, wenn sie nicht hinreichend isoliert sind. Auch hier können Bauteile beschädigt, Personen gefährdet oder brennbare Stoffe durch Funkenbildung entzündet werden.
Wie bei einem Gewitter treten auch in der Industrie elektrostatische Entladungen auf: Wenn der Unterschied zwischen den Ladungen zweier Gegenstände groß genug ist, kommt es zu einem schlagartigen Potenzialausgleich. Dieser Überschlag kann elektronische Komponenten zerstören. Auch elektromagnetische Felder, die entstehen, wenn sich elektrische Ströme und Spannungen verändern, können Bauteile beschädigen. Schutzfolien und Hinweisschilder von Schreiner ProTech reduzieren das Risiko: Sie isolieren, schirmen ab oder warnen vor Spannungen.
An welcher Stellschraube müssen Unternehmen drehen, um Energie einzusparen und ihre CO2-Emissionen zu verringern? Antworten und Ideen gibt es in der neuen Best-Practice-Broschüre der Klimaschutz-Unternehmen, die unter dem Titel „Stellschrauben. Wie man den Klimawandel drehen kann“ veröffentlicht wurde. Die Vorreiter-Unternehmen zeigen in 37 Best-Practices, wie dies gelingen kann. Eines davon ist der energieeffiziente Bürokomplex der Schreiner Group, der für 230 Mitarbeiter nach der Devise „Null CO2-Emissionen“ entwickelt wurde.
Seit heute – 9. Februar 2019 – gilt europaweit die Fälschungsschutzrichtlinie 2011/62/EU. Sie verpflichtet Pharmahersteller auf der Umverpackung verschreibungspflichtiger Medikamente eine individuelle Seriennummer als 2D-Code zur Identifikation aufzubringen sowie einen Manipulationsnachweis, der die Unversehrtheit der Verpackung belegt. Damit soll der illegale Handel mit Medikamentenfälschungen unterbunden werden.
Gefälschte Arzneimittel sind für Kriminelle ein lukratives Geschäft. Laut dem im Oktober 2016 vom Deutschen Bundeskriminalamt veröffentlichten Ergebnisbericht „Arzneimittelkriminalität: Ein Wachstumsmarkt“ kostet ein Kilogramm des Plagiats eines bekannten Potenzmittels durchschnittlich 90.000 EUR, der Preis für Kokain liegt dagegen schätzungsweise bei „nur“ 65.000 EUR. Die Serialisierung der Verpackung ergänzt um Fälschungsschutzlabels hilft, diesen illegalen Handel zu unterbinden.
Fälle von Arzneimittelfälschungen machen immer öfter Schlagzeilen – besonders dann, wenn dem Zoll ein großer Coup glückt. Im September 2017 beschlagnahmte der deutsche Zoll binnen einer Woche in nur drei Paketzentren 950 Postsendungen mit 68.000 falschen Pillen und Ampullen. Eine anonymisierte Befragung ergab, dass jeder achte Arzt bereits eine Fälschung in der Hand hatte, unter 500 Apothekern war es sogar jeder sechste. Dabei stammt jede siebte Fälschung in einer Apotheke aus dem EU-Ausland.
Mitte Oktober wurden bei internationalen Razzien gegen illegalen Arzneimittelhandel rund 500 Tonnen gefälschter Arzneimittel sichergestellt. Darunter waren unter anderem unwirksame Potenz-, Schmerz- und Nahrungsergänzungsmittel sowie gefälschte Krebsmedikamente. Laut Interpol beteiligten sich an der Operation 116 Länder, 850 Verdächtige wurden festgenommen. Dies zeigt erneut, wie wichtig eine manipulationssichere Verpackung ist. Ein EU-Direktive konformes Verschlusssiegel schafft hier Abhilfe.
Behandlung durch Selbstmedikation mit Autoinjektoren – ein Trend, der stetig wächst. Dem Patienten ist die einfache und sichere Handhabung wichtig, für Pharmahersteller sind der Schutz des Patienten vor gefälschten Medikamenten und die sichere Supply Chain essentiell. Die EU-Direktive fordert neben der Serialisierung den Manipulationsschutz der Umverpackung, berücksichtigt jedoch nicht den Erstöffnungsnachweis von Injektionssystemen. Das NFC-Label für Autoinjektoren leistet genau das.
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